Presse
"Ein Deutsches Requiem" - Johannes Brahms
Baden- online 17.11.2014
"Mit potenter, klarer Stimme und unpatheischem Bariton gestalet Florian Rosskopp seine Soli im dritten und sechsten Satz."
"Ein Deutsches Requiem" - Johannes Brahms
Baden- online 17.11.2014
"Mit potenter, klarer Stimme und unpatheischem Bariton gestalet Florian Rosskopp seine Soli im dritten und sechsten Satz."
"Die drei Rätsel" - Detlev Glanert - YOC Freiburg
NMZ - online 22.10.2014
"Florian Rosskopp (Herr Subtil/Tartarus) und Michael MacKinnon (Schluck/Avernus) brillierten als skurril überdrehtes Dienerpaar."
"Erschallet, ihr Lieder" Kantate J. S. Bach / "Einführungsmusik" C. E. P. Bach
RNZ Heidelberg - 12.06.2014
"Einen wohltönenden und würdevollen, würzigen Bariton ließ Florian Rosskopp hören, gab seinen Arien reichlich Attacke."
Matthäuspassion - Carl Philipp Emanuel Bach
Frankenpost - 22.04.2014
"...in Bayreuth gehen die stärksten Wirkungen von den Herren aus: von Florian Rosskopps schmelzend weichem, sowohl lyrischem als zugleich auch maskulin dramatischen Bariton..."
Oberpfalznetz - 21.04.2014 "Einzig Florian Rosskopp zeigte sich in allerbester Verfassung und lief vor allem in der Rolle des Jesus zur Höchstform auf."
Paulus - Felix Mendelssohn-Bartholdy
Reutlinger General-Anzeiger - 01.04.2014 "Florian Rosskopp hatte in der Titelrolle starke Momente, beispielsweise in der Zornesarie "Vertilge sie, Herr Zebaoth" oder in der demütig und milde gestimmten Arie "Ich danke dir, Herr, mein Gott". Die Wandlung vom Saulus zum Paulus geriet ergreifend."
Doppelopernabend" L´Heure Espagnole" (Maurice Ravel) - "The Wandering Scholar" (Gustav Holst)
Schwäbisches Tagblatt - 11.10.2013 "Die Solisten agierten mit einer solchen Verve, dass alle Restbedenken gegen das gewagte Regiekonzept einfach hinweggespielt wurden. ...während Florian Rosskopp mit seinem schönen Bariton ein wunderbarer Ramiro/Louis war."
Reutlinger Nachrichten - 11.10.2013 "...agiert hier ein junges, internationales Ensemble mir Solisten, die auf dem Sprung zur Kariere alles geben - und dabei auch schauspielerisch ziemlich verrückte Typen verkörpern. Florian Rosskopp wiederum (Ramiro/Louis) gibt einen baritonal robusten Muskelprotz im roten Strizzi-Anzug,..."
Badische Zeitung - 14.09.2014 "Florian Rosskopp weiß das Derbe, Komische seiner Figuren trefflich zu fokussieren."
"Lieder eines fahrenden Gesellen" - Gustav Mahler
Hessische Niedersächsische Zeitung - 16.11.2012 " Mit klarer Stimme und bester Textverständlichkeit sang der Bariton Florian Rosskopp die ergreifenden Mahler-Lieder."
„Die Zauberflöte“ – Wolfgang Amadeus Mozart
„Norddeutsche Rundschau“ – 15.03.2012 Dem anhaltend freundlichen Schlussbeifall des Publikums verdiente sich besonders Florian Rosskopp, dem es durchgehend gelang, die todernste Grundstimmung der Inszenierung aufzuheitern.
„Die Schöpfung“ – Joseph Haydn
„The Epoch Times“ (Deutschland) – 18.02.2012 Erzengel Gabriel, einfühlsam interpretiert von Florian Rosskopp, wendet seine ganze Vorstellungskraft auf, um sich die Überführung des Chaos in geordnete Bahnen glaubhaft auszumalen.
„Elias“ – Felix Mendelssohn-Bartholdy
„Allgemeine Zeitung“ – 24.11.2009 …Florian Rosskopp setzte seine gut gebildete Baritonstimme in dem emotionalen Wechselbad, das der Prophet in dem alttestamentlichen Drama durchlebt, sehr flexibel und stets überzeugend ein.
„Mozart-Gala“ in Mainz – Opernszenen aus verschiedenen Mozart-
„Mainzer Rhein Zeitung“ – 14.08.2006 Und auch Florian Rosskopp werden sicher bald alle Türen offen stehen: Seinen äußerst kultivierten Kavaliers-Bariton paart er mit enormer Bühnenausstrahlung, besonders als Papageno, mit spitzbübigen Spiel – so sieht ein kommender Publikumsliebling aus.
„Il burbero di buon core“ – Vincente Martín y Soler (Deutsche Erstaufführung)
“Opernwelt” – Mai 2006 Einzig Florian Rosskopp als Angelinas Fast-Bräutigam Dorval hält an diesem Abend die angemessene Stellung des deutschen Nachwuchses.
Bastian und Bastienne oder die Utopie der Reinheit“ – nach J.J.Rousseau/W.A.Mozart
Frankfurter Rundschau“ – 10.01.2005 Colas wird gespielt und gesungen von Florian Rosskopp, einem fabelhaften Bassisten des jungen Ensembles. Er verfügt, wie auch die übrigen Protagonisten über eine leichte, lyrische Stimme, wie sie ideal passt für Mozarts einfache, aber immer vitale Musik.
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